Vielleicht haben Sie das auch schon gesehen? Immer mehr Sportler – insbesondere Triathleten – verwenden diese neuen Kompressionsstrümpfe an den Beinen und teilweise auch an den Armen.
Was ist das Ziel?
Regelmäßig wird darüber berichtet, dass die Kompressionsstrümpfe nicht nur für die Regeneration sinnvoll sein sollen, sondern auch leistungssteigernd sind.
Der Karpaltunnel ist eine tunnelartige Konstruktion welche durch Knochen und Bindegewebe seine Form erhält. Er liegt an der Handinnenseite des Handgelenks. Der „Boden“ dieses Tunnels wird von Handwurzelknochen gebildet. Das „Dach“ wird von einer dicken, relativ festen bindegewebigen Struktur gebildet. Durch den Tunnel ziehen Beugesehnen und ein wichtiger Nerv für die Hand: Der Nervus medianus.
Die Strukturen sollten sich in diesem Tunnel relativ frei und ungehindert bewegen können. Durch verschiedene Umstände kann es jedoch sein, dass der Platz im Tunnel zu eng wird. Dies kann z.B. im Rahmen von Entzündungsreaktionen durch Überlastung entstehen.
Unsere psychische Verfassung lässt sich maßgeblich durch unsere Körperhaltung beeinflussen. Dies ist nicht erst seit den bekannten „High-Power-Poses“ von Amy Cuddy und ihrem geradezu legendären TED-Vortrag bekannt.
Aber hat die Körperhaltung auch eine Auswirkung auf Schmerz?