Zu wenig und zu schlechter Schlaf fördert wohl das Schlaganfallrisiko
Nächtliche Schlaflosigkeit, oder Schnarchen/Atemaussetzer sind weit verbreitete Schlafstörungen
Viele meiner Patienten kennen das: man wälzt sich im Bett herum und findet einfach keinen Schlaf. Oder man meint man hat die ganze Nacht geschlafen und erfährt dann aber von der Partnerin oder dem Partner, dass man „die ganze Zeit“ geschnarcht hat. Wenn es ganz schlimm kommt, setzt sogar der Atem für eine Weile aus (sog. Schlafapnoe). Das dies alles nicht sonderlich gesund sein kann liegt auf der Hand.