
Bernd Aupperle
– Therapeut & Coach
4
Berufe
20
Jahre Berufserfahrung
1
Ziel
Ich bin in meinem Leben bisher einen weiten Weg gegangen. Eine abgeschlossene Ausbildung in der Industrie mit Berufserfahrung, eine Ausbildung zum Rettungssanitäter, Zivildienst, und 4 Semester studieren in Mannheim brachten mich über Umwegen zu dem was ich heute mache.
Die Ausbildung zum Physiotherapeuten und zahlreiche Präparationskurse an der Uni Freiburg brachten mich dem Körper näher. Diverse Fortbildungen in Lymphdrainage, manueller Therapie und osteopathischer Medizin ergänzen dies. Zum Körper gesellte sich das Interesse an der Psyche, an Kommunikation und wie Menschen miteinander agieren. Weitere Fortbildungen in den Bereichen Coaching und Hypnotherapie folgten.
Nun, nach 20 Jahren Berufserfahrung und vielen Jahren Selbstständigkeit in Therapie|Coaching|Beratung erreiche ich jeden Tag aufs Neue mein Ziel und lebe meine Leidenschaft: Menschen unterstützen.
Noch mehr über Bernd Aupperle
Wer bin ich?
Am gleichen Tag wie die Queen geboren (nur einige Jährchen später) verbrachte ich meine Kindheit in einem kleinen Süddeutschen Dorf in der Nähe von Stuttgart. Dort wurde ich auch eingeschult und nutzte die Zeit in der Grundschule eher damit, mich mit Dingen zu beschäftigen, welche mich interessierten als mit den Dingen, welche die Lehrer meinten, welche mich interessieren sollten. Schon damals durfte ich erfahren was Aufmerksamkeitsfokussierung (sog. Trance) bedeutet.
Nachdem ich schon als kleiner Junge auf den Geburtstagen der Verwandtschaft die anwesenden Gäste gegen Taschengeld massierte, war mein beruflicher Weg eigentlich vorgezeichnet. Doch das wusste ich damals noch nicht. Zuerst einmal machte ich meinen Abschluss. Danach kam eine technische Lehre, die ich mit einem guten Abschluss und Lehrzeitverkürzung beendete. Ich arbeitete danach mehrere Jahre in der Industrie. Nach einiger Zeit überkam mich jedoch der Wille nach “mehr”.
Ich machte meineFachhochschulreife und ging danach als Zivildienstleistender zum Rettungsdienst Ludwigsburg, wo ich zum Rettungssanitäter ausgebildet wurde. Nach dem Zivildienst folgte ein Studium in Mannheim. Was soll ich sagen? Das Geld war knapp. Das Leben teuer. Tagsüber Vorlesung, nachts beim Rettungsdienst in Mannheim arbeiten, am nächsten Morgen in der Vorlesung schlafen – das konnte nicht von Erfolg gekrönt sein. Aber ich machte – wie immer – das, was mich mehr interessierte, weiter. Nach 4 Semestern war dann Schluss mit dem Studentenleben – ich blieb dann vorerst festangestellt beim Rettungsdienst. Damals als ich noch jung und leistungsfähig war, war das Schichten (Früh, Spät, Nacht) keine Problem – obwohl ich inzwischen mit meiner Frau ein Kind hatte. Als ich jedoch eines Mittags, nach einer wirklich schlimmen Nachtschicht mit einem fürchterlichen Unfall, aufwachte, war auch hier für mich der Punkt gekommen etwas Neues anzufangen. Was tun? Etwas ganz Neues wagen? Oder bei der Medizin bleiben?
Ich entschied mich für das Letztere und begann eine Ausbildung zum Physiotherapeuten in Karlsruhe, wo ich zwischenzeitlich auch lebte. Nach der PT-Ausbildung bekam ich einen Job in einer Praxis in der Nähe. Dort hatte ich einen sehr guten Kollegen, welcher mir die osteopathische Denkweise nahebrachte. Nach diversen weiteren Fortbildungen entschied ich mich, den osteopathischen Weg weiter zu gehen. Die Erlaubnis als Heilpraktiker, um die Heilkunde ausüben zu dürfen, war logische Konsequenz dieses Weges und unabdingbare Voraussetzung, die Osteopathie legal auszuüben (was als Physiotherapeut ja bekanntermaßen verboten ist).
Aber Osteopathie alleine war mir nicht ganzheitlich genug und auf Dauer auch zu sehr körperlastig. Da musste es doch noch mehr geben!? Also folgten weitere Ausbildungen zum systemischen Coach und Hypnotherapeuten.
Nach all diesen Erfahrungen fühle ich mich rundherum gut und breit aufgestellt, den Menschen, welche zu mir in die Praxis kommen, adäquat, kompetent und wertschätzend zu begegnen.
So, jetzt haben Sie mich kennengelernt. Ich würde mich nun freuen, Sie kennen zu lernen.